Wir schaffen die Werte für eine lebenswerte Stadt!
Beschäftigte im Hafen, in Krankenhäusern, Arztpraxen und Altenpflege, in den Kitas, Schulen und sozialen Einrichtungen, in der Stadtreinigung und den Reinigungsfirmen, in den Supermärkten, die Postler*innen und Paketdienste, in Gaststätten und Kultureinrichtungen und natürlich in den Industriebetrieben. Insgesamt etwa eine Million abhängig Beschäftigte in Hamburg.
Großaktionäre und Investoren greifen uns Beschäftigten in die Tasche!
In vielen privaten Unternehmen sind Profite für die Aktionäre und Investoren wichtiger als die Interessen der Beschäftigten und der Allgemeinheit. Ebenso ist es die Wahrheit, dass SPD/Grüne/CDU-Regierungen immer wieder Stadteigentum verhökern – wie zuletzt die städtische HHLA oder vor einigen Jahren die Krankenhäuser. Die Folge sind schlechtere Arbeits-bedingungen.
Die Linke steht an der Seite der Beschäftigten und ihren Gewerkschaften, ohne Wenn und Aber. Für die Hamburger Bürgerschaftswahl fordern wir:
- Tarifverträge für alle Beschäftigten in Hamburg
- Vergabe von städtischen Aufträgen nur an Firmen mit Tarifverträgen
- Gesundheit, Bildung, Hafen gehören in öffentliche Hand
- Erheblich mehr Personal für Krankenhäuser, Kitas und Jugendhilfe
- Profitverbot für Gesundheits- und Sozialbetriebe
- Sofortige Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro
- Ausweitung der Mitbestimmung für Betriebs-, Personalräte und Mitarbeitervertretungen
Natürlich haben wir weitergehende Forderungen. Hier findest du alle Infos rund um die Wahl, unsere Themen und die Kandidierenden.
Und Mitmachen lohnt sich: Unsere Arbeitsgemeinschaft Betrieb & Gewerkschaft erreichst du unter den angegeben Kontaktdaten, darüber findest du solidarische Unterstützung in fast allen Fragen aus der Arbeitswelt, jede/jeder ist willkommen.