Jetzt ist unsere Solidarität gefragt!

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Das Erdbeben in Kurdistan, der Türkei und in Syrien hat verheerende Folgen. Zu der Naturkatastrophe, die nicht verhindert werden konnte, kommt die humanitäre Katastrophe der mangelnden Hilfe vor Ort. Der syrische Präsident Assad blockiert noch immer internationale Hilfe für das Erdbebengebiet. Der türkische Präsident Erdogan nutze die Gelegenheit nicht zur Hilfe, sondern um weiter Bomben auf die kurdischen Gebiete in Nordsyrien zu werfen. Auch in den kurdischen Regionen in der Türkei kommt die Hilfe nur sehr schleppend an. Den Vereinten Nationen zu Folge sind allein in Syrien 5,3 Millionen Menschen durch das Beben obdachlos geworden. Ohne schnelle Hilfe drohen sie zu erfrieren. In der gesamten Region ist humanitäre Hilfe dringend notwendig.

DIE LINKE fordert daher zu Spenden auf, vorzugsweise an Organisationen, die insbesondere auch in den kurdischen Gebieten in Syrien und der Türkei aktiv sind, da dort bislang am wenigsten staatliche Hilfe ankommt. Spendenkonten findet ihr hier.