Corona-Impfungen: Terminvergabe muss vereinfacht werden
In einem Antrag zur heutigen Bürgerschaftssitzung fordert die Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft, die Vergabe der Corona-Impftermine so umzustellen, dass Menschen in den aktuell zu impfenden Gruppen ihren Impfwunsch nur einmalig bekunden müssen und dann auch zeitnah einen Termin erhalten.
Dazu Deniz Celik, gesundheitspolitischer Sprecher der Linksfraktion: „Trotz kosmetischer Veränderungen bleibt die Terminvergabe auch nach mehreren Wochen ein Desaster – das ist für ältere Menschen nicht länger zumutbar. Das sture Festhalten des Senats an der bisherigen Vergabepraxis führt dazu, dass Menschen stundenlang in der Warteschleife verbringen und dann am Ende oftmals nicht mal einen Termin bekommen. Andere Bundesländer kriegen es deutlich besser hin, weil sie die Terminvergabe nutzerfreundlich neu organisiert haben. Hamburg muss nachziehen und die Terminvergabe so umstellen, dass die Impfwilligen nach einer einmaligen Registrierung einen Termin per Post oder Rückruf erhalten. Nur so lässt sich ein weiterer Anstieg des Impf-Frusts vermeiden."
Unser Antrag (Drs. 22/3006) hängt dieser Pressemitteilung an.
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