Sofortiger Rückzug der russischen Truppen! Schluss mit der Rüstungsspirale! Ostermarsch am Ostermontag 18.04.2022 um 13:30 Uhr
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Am 18. April ist Ostermontag – und damit wie in jedem Jahr der Hamburger Ostermarsch. Wir laden euch herzlich ein, gemeinsam mit uns und vielen anderen linken Kräften für Frieden, gegen den russischen Angriffskrieg und nicht zuletzt für Abrüstung und gegen die massiven Aufrüstungspläne der Bundesregierung zu protestieren!
Alle Infos und unseren Aufruf findet ihr hier. Auch unser Landesparteitag hat beschlossen, zum Ostermarsch aufzurufen. Mehr Infos findet ihr auf der Seite des Hamburger Forums. - Auftakt 13 Uhr Reeperbahn (U-Bahn St. Pauli)
- Abschluss 15 Uhr Fischmarkt
Kommt zum Ostermarsch! Bringt LINKE- und Friedens-Fahnen mit! Und bringt eure Familien, Nachbar:innen, Kolleg:innen, Kommiliton:innen und Freunde mit! Wir verteilen dieses Flugblatt und sammeln uns hinter diesem Banner!
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Heraus zum 1. Mai!
Demos am Ersten Mai: 11 Uhr Eimsbüttel, 13 Uhr Elbphilharmonie
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DGB-Demo
Dieses Jahr ruft der DGB wieder zu einer "richtigen" Demo auf – bitte beteiligt euch zahlreich! Alle Infos findet ihr hier. Unter dem Motto "1. Mai 2022: GeMAInsam Zukunft gestalten!" geht es um 11 Uhr in Eimsbüttel los, um 12 Uhr ist die Abschluss-Kundgebung auf dem Fischmarkt. Von dort ist es nicht weit zur...
Demo: Wer hat der gibt
DIE LINKE. Hamburg ruft zur Teilnahme an der Bündnis-Demo von Wer hat, der gibt am 1. Mai unter dem Motto "Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten" auf und beteiligt sich mit einem "Bonzen-Block" daran. Wir wollen uns als Reiche verkleiden und ihr Geld umverteilen. Für gute Arbeit, Gesundheit, Wohnen, Klima, Bildung, Frieden und offene Grenzen für alle.
Unseren Aufruf mit mehr Informationen findet Ihr hier und den Hauptaufruf von Wer hat der, gibt hier. Wenn ihr Fragen habt oder euch einbringen möchtet, schreibt einfach eine Mail an: marco.hosemann@die-linke-hamburg.de.
Termine - Di, 26.04.22 – Bastel-Treffen von DIE LINKE. Hamburg, ab 18:30 Uhr im Viertelzimmer (Rosenallee 11) im Münzviertel
- Fr, 29.04.22 – Vorfeld-Konzert von Wer hat, der gibt, 18 bis 22 Uhr vor der Roten Flora in der Schanze
- So, 01.05.22 – DGB-Demo: "GeMAInsam Zukunft gestalten!", 11 Uhr ab Heußstr.; 12 Uhr DGB Kundgebung am Fischmarkt
- So, 01.05.22 – Bündnis-Demo von Wer hat, der gibt, 13 Uhr bei der Elbphilharmonie in der HafenCity
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Stellungnahme der LAG Feminismus
"Vergewaltigung als Metapher hat im linken Sprachgebrauch nichts zu suchen"
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Die LAG Feminismus verurteilt die Entgleisung Andreas Grünwalds gegen Christiane Schneider auf Facebook aufs Schärfste.
Als Genoss:innen vertreten wir immer wieder auch unterschiedliche Positionen und ringen mit Argumenten – zuweilen auch scharf – um deren Richtigkeit. Wir wissen: Konflikte gehören bei der LINKEN dazu. Sie können durchaus fruchtbar sein. Hierfür braucht es aber eine entsprechende solidarische Diskussionskultur. Grundsätzlich muss es um den Austausch von inhaltlichen Argumenten gehen, nicht um Lautstärke, persönliche Angriffe, grenzüberschreitende Provokation.
Der metaphorische Einsatz des Begriffs Vergewaltigung in einer Auseinandersetzung geht auf unterschiedlichen Ebenen gar nicht. Für die meisten ist das vermutlich selbstverständlich und Bedarf keiner Erklärung, für alle anderen folgt diese hier:
Das Wort Vergewaltigung zu verwenden, um etwas anderes als den Akt sexualisierter Gewalt zu beschreiben, verharmlost und desensibilisiert. Wir alle wissen, dass Sprache Macht ist und unsere Realität mitprägt. Wer sorglos mit dem Begriff Vergewaltigung um sich wirft, trägt zu einer Kultur bei, die sexualisierte Gewalt und Übergriffe nicht ernst nimmt.
Die dekontextualisierte Verwendung des Begriffs ist zudem völlig unsensibel gegenüber Betroffenen. Im schlimmsten Fall löst sie vorhandene Traumata aus.
Und schließlich reproduziert die Gleichsetzung von „vergewaltigen“ mit „zerstören“ ein Bild von Überlebenden sexualisierter Gewalt, das diese als irgendwie „kaputt“ zeichnet. Ein Bild, ob extern an sie herangetragen oder internalisert, welches es Betroffenen zusätzlich erschwert, ein solches Erlebnis zu verarbeiten.
Margarete Stokowski schreibt: „Man kann im Großen und Ganzen die Regel aufstellen: Je weniger jemand sich tatsächlich gegen sexualisierte Gewalt engagiert, desto genialer wird er oder sie die Metapher »Vergewaltigung« finden.“
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Öffnung und Nutzung der Landesgeschäftsstelle
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Die Landesgeschäftsstelle ist geöffnet. Aber wir bitten euch, Termine vorab z.B. per E-Mail auszumachen. Ihr könnt uns montags bis freitags zwischen 10.00 und 16.00 Uhr telefonisch bzw. per Email an das Geschäftsstellenteam kontaktieren: Unseren Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit Harald erreicht ihr montags und freitags unter der Rufnummer 040 - 23 85 61 65, die Mitarbeiterin für Finanzen Anke per E-Mail, den Landesgeschäftsführer erreicht ihr dienstags, mittwochs und donnerstags unter der Rufnummer 040 - 3 89 21 64.
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Tagungsraum in der Geschäftsstelle
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Der Tagungsraum in der Geschäftsstelle kann weiterhin von Parteigruppen genutzt werden. Bei Interesse meldet euch bitte unter buero@die-linke-hamburg.de an, um Termine abzuklären und die Bedingungen zu erfahren. Es gelten das 3G-Hygienekonzept und maximale Teilnehmer:innenzahlen (maximal 12 Personen im "Oval Format" und maximal 21 Personen im "Klassenraumformat").
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Terminhinweise
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Die folgenden und viele weitere Termine findet ihr unter: www.die-linke-hamburg.de/termine – schreibt uns gerne eine E-Mail, wenn hier Veranstaltungen fehlen oder wenn sich ein Fehler eingeschlichen haben sollte!
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