Martin Wolter

Ich bin Martin Wolter,

wohne in Wandsbek und setze mich für eine Politik ein, die zu mehr Entlastung in unserem Alltag führt. Mein Ziel ist es insbesondere, den Mut, die Hoffnung und den Zusammenhalt der Menschen in Hamburg zu stärken. Miteinander statt Vereinzelung! Ganz vorne steht dabei für mich, die gleiche Teilhabe für alle zu ermöglichen. Mit Mietendeckel und kostenlosen Sportangeboten, mit ausreichend Arztpraxen und kostenlosem HVV.

Wenn ich in die Bürgerschaft gewählt werde, übernehme ich Verantwortung und kämpfe für eine Steigerung unserer Lebensqualität, auch ökologisch gerecht. So bemerke ich regelmäßig beim Fahrradfahren, dass noch so einige neue Radwege benötigt werden. Bei Spaziergängen in meiner Freizeit wünsche ich mir eine höhere Anzahl an Sitzbänken zum Ausruhen. Erstrebenswert: 161 Bänke je Stadtteil. Aufgrund meiner Sportleidenschaft unterstütze ich zudem engagierte Fankulturen sowie die Vielfalt der Sportvereine.

Beruflich bin ich in der sozialen Arbeit tätig. Dort bekomme ich fortlaufend die Auswirkungen des Sozialabbaus mit und setze dem eine Vision der Verwirklichung sozialer Sicherheit und Gerechtigkeit gegenüber. Gerade Menschen, die von Armut betroffen oder bedroht sind, werden hiervon profitieren.

Gesundheits-, Sozial- und Erziehungsberufe sind aus meiner Sicht aufzuwerten. In Krankenhäusern sollen alle gut behandelt werden unabhängig von Art und Status der Krankenversicherung. Genauso plädiere ich für die Einführung einer solidarischen Pflegeversicherung. Geld ist genug da, zum Beispiel in Blankenese, es muss nur gerecht verteilt werden.

 

Das wollten wir früher werden: Arzt

Drei Lieblings-Orte in unserem Wahlkreis:

  • Das Freibad Ostende
  • Der Eichtalpark
  • Alle Fußballplätze in Wandsbek

Was ich an meiner Mitkandidierenden mag:

Dass sie ihren Mitmenschen stets auf Augenhöhe begegnet. Und ihr starker Sinn für Gerechtigkeit ist beeindruckend.

Eine Sache, die nur wenige über uns wissen:

Ein Live-Interview mit mir im NDR-Studio wurde vorzeitig abgebrochen, da es zu viele wütende Anrufe gab.

Wenn ich Bürgermeisterin von Hamburg wäre, setze ich mich zuerst für vier weitere gesetzliche Feiertage in Hamburg ein, damit es 14 wie in Augsburg sind. Abstimmung per Volksentscheid, ich schlage den 8. März, den 8. Mai und zwei Sommertage vor.