Marco Hosemann
Listenplatz 22
Ich bin Marco Hosemann,
39 Jahre alt und lebe mit meiner Frau und unseren zwei Söhnen in Winterhude. Ich bin Tischler, habe Architektur in Hamburg und Paris studiert und arbeite als freier Autor, Stadtführer und Bildungsreferent.
Ich engagiere mich schon lange in verschiedenen Initiativen und mit meiner Partei für eine nachhaltige Stadtentwicklung und bezahlbaren Wohnraum. Aktuell vor allem bei der Volksinitiative Hamburg Enteignet und als Vorsitzender der Linksfraktion in der Bezirksversammlung Hamburg-Nord.
In der Bürgerschaft will ich mich für eine sozial gerechte Wohnungspolitik und eine ökologische Wende in der Stadtentwicklung einsetzen.
Die immer weiter steigenden und viel zu hohen Mieten müssen mit einem Mietendeckel begrenzt und gesenkt werden. Der Wohnungsneubau darf nicht mehr zu Lasten von Grünflächen gehen, wie es im Diekmoor in Langenhorn und am Goldbekufer in Winterhude geplant ist, weil es noch viel Potenzial zur Schaffung von preisgünstigen Wohnraum auf bereits versiegelten Flächen gibt.
Bezahlbarer Wohnraum kann mit der Vergesellschaftung der profitorientierten Wohnungskonzerne wie Vonovia und Heimstaden und die Nutzung des städtischen Vorkaufsrechts auch im Bestand geschaffen werden. In Zeiten der Wohnungsnot gehören illegaler Leerstand von Wohnungen konsequent bekämpft und die Zweckentfremdung als Ferienwohnungen verboten.
Wenn du mehr über mich und meine politische Arbeit erfahren möchtest, folge mir in den Sozialen Medien und wenn du Fragen oder Anregungen hast, schreibe mir gerne ein E-Mail.
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E-Mail: marco.hosemann@die-linke-hamburg.de
Das wollte ich früher werden: Irgendwas mit Tieren :)
Drei Lieblings-Orte in meinem Wahlkreis:
- Holthusenbad
- Stadtpark
- Kampnagel
Was ich an meinen Mitkandidierenden mag:
Ihre vielen verschiedenen Hintergründe und Kompetenzen und mit welcher Leidenschaft sie alle für eine bessere und gerechtere Welt kämpfen.
Eine Sache, die nur wenige über mich wissen:
Dass ich mit 16 und einem Hauptschulabschluss die Schule abgebrochen habe.
Wenn ich Bürgermeister von Hamburg wäre, würde ich die Vergesellschaftung aller Bereiche in Hamburg angehen, die zur Daseinsfürsorge gehören wie Wohnen, Gesundheit, Pflege und Mobilität.