Karolin Küper
Listenplatz 13
Ich bin Karolin Küper,
27 Jahre alt und Psychologin aus Wandsbek. Ich setze mich für eine Stadt ein, in der soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit für alle Wirklichkeit werden. Wohnen, Bildung und Gesundheit sind zentrale Anliegen meiner politischen Arbeit – insbesondere der Zugang zu psychischer Gesundheit. Als Psychologin erlebe ich täglich, wie wichtig es ist, dass Menschen in Krisen die Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Doch oft fehlen Therapieplätze, soziale Anlaufstellen und Aufklärung. Das muss sich ändern!
In der Bürgerschaft möchte ich mich für zusätzliche soziale und psychologische Beratungsangebote und mehr Plätze in Frauenhäusern einsetzen, damit kein Mensch weiter an den Rand der Gesellschaft gedrängt wird. Zudem sollte in Hamburg niemand aufgrund immer höherer Mieten in die Armut rutschen oder auf der Straße schlafen müssen – deshalb möchte ich mich für einen Mietendeckel und bezahlbaren Wohnraum für alle stark machen.
Wenn ihr selbst oder eine Person in eurem Umfeld Unterstützung im Alltag braucht, zum Beispiel beim Ausfüllen von Wohngeldanträgen oder beim Verstehen der Nebenkostenabrechnung, kommt gerne in unsere Sozialberatung. Jeden dritten Mittwoch im Monat sind Martin und ich in der Schloßstraße 90 zwischen 16:30 und 18:30 Uhr für euch da.
Ich möchte Politik für die Menschen machen, deren Stimmen oft überhört werden. Dafür ist mir der Austausch mit euch wichtig – ob am Infostand oder bei Gesprächen an eurer Haustür. So können wir eine Stadt gestalten, in der sich alle Menschen gesehen und gehört fühlen.
Das wollten wir früher werden: Erzieherin
Drei Lieblingsorte in unserem Wahlkreis:
- Der Mühlenteich
- Das Spielecafé Würfel & Zucker
- Der Jenfelder Moorpark
Was ich an meinem Mitkandidierendem mag:
Seine offene, direkte und herzliche Art. Und dass er mich so oft zum Lachen bringt.
Eine Sache, die nur wenige über uns wissen:
Dass Schokolade bei mir keine zwei Stunden überlebt.
Wenn ich Bürgermeisterin von Hamburg wären, würde ich in Hamburg sofort einen Mietendeckel einführen, weil das Recht auf Wohnen ein Menschenrecht ist.