Eric Golbs
Listenplatz 24
Ich bin Eric Golbs,
lebe seit 2015 in Hamburg und für mich ist es die zweitgroßartigste Stadt der Welt! Aufgewachsen bin ich in der Lausitz. Da lernte ich Strukturwandel und soziale Verwerfungen aus der Nähe kennen. Anschließend war ich einige Zeit bei der Bundeswehr und mit dieser zwei Mal in Afghanistan im Auslandseinsatz. Im Anschluss Studium in Münster und ein Jahr in Indien.
Heute arbeite ich hauptberuflich als Ingenieur für Energie- und Umwelttechnik in einem internationalen Umfeld. Dort decke ich vielfältige Themen wie Ammoniak und Arbeitssicherheit, den Einsatz von „KI“ für Energieanlagen, Schutz vor organisierter Ladungskriminalität in der Logistik, oder auch Wasserstoff ab.
Politisiert bin ich durch eine abgewürgte Energiewende, die Schwierigkeiten im Bildungs- und Gesundheitssystem sind schon länger deutlich, Digitalisierung ist für viele noch Neuland und die Belange einer älterwerdenden Gesellschaft werden weiterhin ignoriert. Für mich hat die Linke die notwendigen und wichtigen Antworten auf die großen Fragen der Zukunft.
In der Bürgerschaft möchte ich mich für meine Herzensthemen einsetzen, die Nachhaltigkeitswende in all ihren Facetten, die notwendige Klimaanpassung (ob wir wollen oder nicht, es muss leider!), Obst & Gemüse, Ressourcen- & Rohstoffkreisläufe, Logistik sowie Mobilität für alle.
In Hamburg habe ich viele tolle Menschen kennengelernt. Mit diesen möchte ich gemeinsam die Zukunft gestalten. Eine finanzielle Entlastung der Vielen und eine funktionierende Gesellschaft unter Gleichen. Solidarisch und gerecht, ökologisch und ein Leben innerhalb der planetaren Grenzen, friedlich und positiv nach vorne schauend :)
Das wollten wir früher werden: Lebensmittelchemiker
Drei Lieblings-Orte Südlich der Elbe:
- Harburger Berge zum Mountainbiken und Pilzesammeln
- die Alte Harburger Elbbrücke mit dem Fahrrad
- die Dönerläden in meinem Viertel
Das können wir den Menschen in Harburg besonders gut erklären:
Das kleine 1x1 der Energiewende.
Dort findest du uns auch im Privaten:
Beim Sport, auf Gesellschaftsspieleabende oder bei der Ernte von Balkontomaten.
Wenn wir Bürgermeister*in von Hamburg wären, gäbe es mehr Pflanzen im Stadtbild und Umgebung, keine Kurzstreckenflüge und weniger Belästigung durch Außenwerbung. Und, eine internationale Stadt wie Hamburg, die größte Stadt Europas, die keine Hauptstadt ist, benötigt eine mehrsprachige Verwaltung mit effizienten digitalisierten Prozessen.