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Russland, Ukraine und die Linke – zwischen Waffen, Sanktionen und Diplomatie
Liebe Genossinnen und Genossen,
mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine hat der größte militärische Konflikt in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg begonnen. Aus dem vom Kreml geplanten Blitzkrieg ist ein blutiger Stellungskrieg geworden, mit Tausenden von Toten und Millionen von Flüchtenden.
Wie lässt sich der Angriffskrieg des Kremls auch mit nicht-militärischen Mitteln stoppen? Welche Sanktionen könnten sinnvoll sein, welche anderen diplomatischen Initiativen sind denkbar, welche Rolle könnte China spielen? Aktuell wird die Reaktion auf den Krieg im Westen rein militärisch gedacht; auch Deutschland ist nach anfänglichem Zögern von Bundeskanzler Scholz jetzt bereit, dem Druck der grün-gelben Bellizisten in der Ampel und der NATO-Staaten nachzugeben.
Droht tatsächlich die Gefahr eines Dritten Weltkriegs? Welche Rolle spielt die Atombombendrohung Putins? Und was bedeutet es, dass immer mehr Kräfte im Westen gar nicht mehr einen gerechten Frieden, sondern einen „Sieg“ über Russland anstreben?
Und natürlich stellt sich auch die Frage, wer in der Bundesrepublik die Zeche für die Wahnsinnsaufrüstung zahlen wird.
Russland, Ukraine und die Linke –
zwischen Waffen, Sanktionen und Diplomatie
Mittwoch,25. Mai um 18 Uhr
Link:
https://v2202002113208108062.supersrv.de/b/har-um4-86h-lvm
Mit solidarischen Grüßen
Hartmut
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