die weltpolitische Lage spitzt sich weiter zu: Der Krieg in der Ukraine, die Eskalation im Nahen Osten, die zunehmende Aufrüstung in Deutschland und Europa sowie die Neuordnung globalen Machtstrukturen werfen grundlegende Fragen für unsere friedenspolitische Positionierung auf.
In einer Zeit, in der Kriegslogik und Standortnationalismus auch im linken Diskurs an Boden gewinnen, wollen wir aus antikapitalistischer Perspektive und internationalistischer Praxis gemeinsam mit Euch diskutieren
Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit klassischen und aktuellen Imperialismustheorien: Was verstehen wir unter Imperialismus heute? Wie hängen ökonomische Interessen, geopolitische Machtansprüche und militärische Interventionen zusammen? Und was heißt das für unsere Friedenspolitik als Linke – in Theorie, Programmatik und Praxis?
Wir freuen uns auf eure Teilnahme und eine engagierte Diskussion.
Eine Veranstaltung der LAG Bewegungslinke Hamburg.
Veranstaltungsort: Landesgeschäftsstelle Die Linke
Burchardstraße 21 (4. Stock)
20095 Hamburg